
In keinem anderen EU-Land leben weniger Menschen in den eigenen vier Wänden als in Deutschland. Trotz niedriger Zinsen sinkt nun die Eigentumsquote sogar noch.
Der Immobilienkauf durch Familien scheitere vor allem daran, dass die Ersparnisse und das Eigenkapital nicht mit den Immobilienpreisen mithalten könnten, so die LBS. Hinzukommt, dass Steuern und Gebühren in den letzten Jahren nach oben geklettert sind. In Baden-Württemberg ist zudem die Grunderwerbssteuer besonders hoch. Dies hatte die letzte Landesregierung aus Grünen und SPD beschlossen. Grüne und SPD haben damit das Wohnen und den Erwerb von Wohneigentum spürbar verteuert.
´s Häusle darf kein Luxus sein!
Wohnen erschwinglich und Wohneigentum möglich machen!
Weitere Informationen:
Tagesschau: Noch weniger Deutsche im Eigenheim
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/immobilien-wohneigentumsquote-eigenheim-101.html
Meine frühere Pressemitteilung zum Tag der Wohnungslosen:
https://www.afd-rems-murr.de/2020/09/11/tag-der-wohnungslosen-stephan-schwarz-fordert-wohnraumoffensive/
Mein Kommentar zu den steigenden Heizkosten:
https://www.afd-rems-murr.de/2020/12/29/union-und-spd-setzen-politik-der-grunen-um-ergebnis-heizen-wird-fur-viele-teurer/
Die vermeintliche Erleichterung bei der Finanzierung von einem Eigenheim, also die niedrigen Zinsen, sind doch schon längst durch die exponentielle Steigerung der Kaufpreise
aufgefressen worden.
Für einen Facharbeiter mit Familie bringt der niedrigzins überhaupt keine Vorteile.
Schwarz /Grün goss ebenfalls noch Benzin ins Feuer.
Warten sie mal ab , was so manchen Stolzen Eigenheim Besitzer mit überschaubarem Eigenkapital in Zukunft passieren wird, wenn die Zinsen mal wieder raufgehen.
Die Poltik, die Banken wissen genau, dass dann so mancher Traum vom Eigenheim mit Zwangsversteigerung und einem Berg von Schulden sein Ende finden wird.
Im Falle der Banken wirds dann heissen: Das Geld ist zwar im Eimer, aber der Eimer gehört uns.