(Korb, 11.01.2023) Allen Versuchen des Antifa-Bündnisses „Zusammen gegen rechts Rems-Murr“ (ZgR) zum Trotz, hat die Alternative für Deutschland (AfD) am 10.01.2023 erfolgreich ihre Alternative Runde mit dem Bundestagsabgeordneten Martin Hess und über 40 Teilnehmern durchgeführt. Der Vorsitzende der AfD Rems-Murr, Lars Haise, zieht ein erfreuliches Fazit: „Unsere Veranstaltung war, wie auch schon ursprünglich in Remshalden, bis auf den letzten Platz ausgebucht. Unsere Mitglieder und interessierte Bürger haben sich von dem erzeugten Druck, der auch pressemedial durch eine nahezu kritiklose Berichterstattung über die Aktionen des ZgR im Vorfeld unserer Veranstaltung befeuert wurde, nicht einschüchtern lassen.“
(Schorndorf, 18.08.2022) „Zwischen der gefühlten Sicherheit der Bürger und der objektiven Sicherheit der Polizeilichen Kriminalstatistik scheint eine Lücke zu klaffen“, mit diesen Worten beginnt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Gemeinderat Schorndorf, Lars Haise, seine Analyse zu den aktuellen Zahlen hinsichtlich des „Kleinen Waffenscheins“, die der 33-Jährige mittels einer Anfrage bei der Stadtverwaltung zu Tage gebracht hat.
Während im Jahr 2014, also ein Jahr vor Beginn der weiterhin anhaltenden sogenannten Flüchtlingskrise, nur 153 Kleine Waffenscheine ausgegeben waren, explodierte die Anzahl über die Jahre auf zuletzt 308 (Stichtag: 10.08.2022). Das entspricht einer Steigerung um über 100 Prozent. „Der Kleine Waffenschein suggeriert sicherlich nicht allen, aber vielen Inhabern mehr Sicherheit, da dieser ihnen erlaubt, bestimmte Waffen zu führen, also einsatzbereit bei sich zu haben. Dabei handelt es sich um Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen, die scharfen Schusswaffen häufig sehr ähnlich sehen“, erklärt Haise. „In Konfliktsituationen“, da ist sich der AfD-Stadtrat sicher, „könnte die Nutzung dieser Waffen überhaupt erst eine Eskalation heraufbeschwören. Im Einzelfall könnte dies mit schwere Verletzungen, wenn nicht sogar tödlich enden.“
Schorndorf folge mit der Entwicklung einem besorgniserregenden Trend, der auch im ganzen Land zu beobachten sei. 2021 waren in ganz Baden-Württemberg 97.826 Kleine Waffenscheine registriert. 2014 waren es noch 40.001, also auch hier eine Steigerung um 144,5 Prozent, wie eine entsprechende Statistik des baden-württembergischen Innenministeriums im Januar 2022 zeigte.
Kommunalpolitische Lösungen, um das subjektive Sicherheitsempfinden der Bürger zu verbessern, könnten laut Haise vor allem die Beseitigung „dunkler Ecken“ in der Stadt sein sowie Kameraüberwachung an neuralgischen Stellen, wie etwa Fußgängerunterführungen oder Kriminalitätsschwerpunkten. „Die sichtbare Präsenz unseres Kommunalen Ordnungsdienstes wie auch der Polizei ist jedoch bei allen Dingen, die die Stadt sonst tun kann, unverzichtbar“, erklärt Lars Haise abschließend.
StZ: Immer mehr Menschen im Land mit Kleinem Waffenschein (Januar 2022)
(Schorndorf, 09.08.2022) „Schau ich auf den Schuldenstand der Stadt Schorndorf in der Nacht“, so der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Gemeinderat Schorndorf, Lars Haise, „dann werde ich um den Schlaf gebracht.“ Die neuesten Zahlen, die das Statistische Landesamt Baden-Württemberg über die Verschuldung der Kommunen veröffentlicht hat, ließen für die Daimlerstadt und die finanziellen Spielräume in den kommenden Jahren nichts Gutes erahnen.
(Korb, 24.07.2022) Bei der Mitgliederversammlung des AfD Kreisverbandes Rems-Murr am 23.07.2022 in Schorndorf standen neben dem Rechenschaftsbericht außerdem die Neuwahl des Vorstandes auf der Tagesordnung.
(Schorndorf, 11.07.2022) Die Alternative für Deutschland (AfD) im Schorndorfer Gemeinderat fordert eine Übergangslösung in Form mobiler Wohneinheiten oder der Anmietung von Bestandsimmobilien für die bisherige Obdachlosenunterkunft im Hammerschlag. Es gehe dabei um nichts Geringeres als die Wahrung der Menschenwürde, führt der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion, Ulrich Bußler, aus.
(Schorndorf, 17.02.2022) Die AfD-Fraktion im Gemeinderat Schorndorf bekennt sich zu Demokratie, Freiheit und Grundgesetz sowie zu den friedlichen Spaziergängern, die jeden Montag in Schorndorf unterwegs sind. Diese seien weder Rechtsextremisten oder von diesen unterwandert, womit vielfach insbesondere die SPD versuche den friedlichen Protest zu diskreditieren, noch vergleichbar mit Klimaextremisten aus den rot-grünen Rotweinvierteln, wie zuletzt die durch 16 Jahren Merkel-Kanzlerschaft sozialdemokratisierte CDU Schorndorf versuchte zu argumentieren, erklärt der Vorsitzende Lars Haise.
(Schorndorf, 06.02.2022) „Wer in einer Partei ist, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird […] weiß, was er tut. Und landet völlig zurecht in Sippenhaft.“ – Diesen Kommentar sendete die SPD Schorndorf unter ihrem Facebook-Aufruf zum „Schorndorfer Appell“, in dem viel von „Solidarität“, „Respekt“ und „Demokratie“ die Rede ist, ab. Dabei hätte dem Verfasser klar sein müssen, dass die „Sippenhaft“ ein durch den Nationalsozialismus stark vorbelasteter Begriff ist, erklärt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Gemeinderat Schorndorf, Lars Haise, entsetzt.
(Schorndorf, 04.02.2022) Nachdem Sachbeschädigungen im Innenstadt-Bereich durch Graffitis in Unterführungen immer mehr zunehmen, hat die AfD-Fraktion im Gemeinderat Schorndorf einen Antrag für einen Kreativwettbewerb unter Schorndorfs Schülern gestellt, um besonders stark betroffene Bauwerke neuzugestalten. Hierzu erklärt der Vorsitzende, Lars Haise: „Kreativ gestaltete Unterführungen sind weniger anfällig für Graffitis. Das habe ich so schon in vielen anderen Städten beobachtet, in denen ich beruflich bedingt an gleichartigen Problemschwerpunkten unterwegs bin. In unseren Schülern steckt so viel Potential und Einfallsreichtum, dass sie für eine Neugestaltung von einigen zentralen Bauwerken, die immer wieder von Vandalen heimgesucht werden, der richtige Adressat sind.“
(Korb, 21.01.2022) In der Nacht vom 18. auf den 19. Januar hat die linksextreme „Antifa“ einen Schorndorfer Bürger in der Friedensstraße als Feind markiert, der in deren Kreisen im Verdacht steht, Mitglied der Alternative für Deutschland (AfD) zu sein. Hierzu erklärt der stellvertretende Vorsitzende des AfD Kreisverbandes Rems-Murr, Lars Haise: „Wahllos streifen Linksextremisten mittlerweile durch Schorndorf, um Bürger einer Mitgliedschaft in einer demokratischen Partei zu bezichtigen und greifen damit empfindlich in dessen Privatsphäre ein. Wir erwarten insbesondere von der Schorndorfer SPD, deren Ortsvorsitzende Sabine Reichle im Zusammenhang mit Linksextremisten gerne verharmlosend von ‚jungen, engagierten Jugendlichen mit etwas rauer Sprache‘ spricht, dass sie sich von derart faschistischen Methoden in der politischen Auseinandersetzung klar und deutlich distanziert. Weder Fackelmärsche vor Privatwohnungen von Politikern, wie wir sie andernorts in Deutschland erlebt haben, noch Schmierereien wie in der Friedensstraße, die zur Gewalt gegenüber Andersdenkenden aufrufen, haben einen Platz in unserer freiheitlichen Demokratie.“