AfD Waiblingen-Fellbach: Alternative Runde mit Daniel Rottmann, MdL am 15. November 2018

Liebe Mitbürger,

Ihr Ortsverband der Alternative für Deutschland (AfD) lädt Sie herzlichst zu seiner nächsten Alternativen Runde am Donnerstag den 15. November 2018 ab 19.00 Uhr ein.

Die Alternative Runde ist Treff- und Austauschpunkt für die Mitglieder, Freunde und Interessenten unseres Ortsverbandes. Wir würden uns freuen auch Sie begrüßen zu dürfen.

Mehr Informationen erhalten Sie unter: waiblingen-fellbach@afd-rems-murr.de.

AfD Winnenden-Weinstadt: Ortsverband der Alternative für Deutschland (AfD) gedenkt Opfern der kommunistischen Gewaltherrschaft in der DDR

Liebe Mitbürger,

anlässlich des Tages der Deutschen Einheit am 03. Oktober hat der Vorstand Ihres Ortsverbandes der Alternative für Deutschland (AfD) bei seiner Sitzung in einer Schweigeminute der Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft in der DDR gedacht. Wir bedauern, dass es keine angemessene und zentrale Gedenkstädte in Berlin gibt und mahnen, die Opfer nicht in Vergessenheit geraten zu lassen oder gar im Rückblick den Unrechtsstaat DDR zu verharmlosen. Zugleich danken wir den mutigen Bürgern, welche die Tapferkeit aufbrachten und gegen Stasi und SED trotz massiver Repressionen für Freiheit und Demokratie auf die Straße gingen und so das autokratische Regime zum Sturz brachten.

Im Anschluss der Schweigeminute wurde noch ein Gedicht von Ludwig Uhland (1787 – 1862), deutscher Lyriker und Germanist sowie Mitglied des Paulsparlamentes und des Landtages vorgetragen:

Der Dienst der Freiheit ist ein strenger Dienst,
Er trägt nicht Gold, er trägt nicht Fürstengunst,
Er bringt Verbannung, Hunger, Schmach und Tod;
Und doch ist dieser Dienst der höchste Dienst,
Ihm haben unsre Väter sich geweiht,
Ihm hab‘ auch ich mein Leben angelobt,
Er hat mich viel gemühet, nie gereut.

Wir laden Sie weiter zu unseren Alternativen Runden an jedem 1. Mittwoch im Monat (ausgenommen an Feiertagen) ein.

Die Alternative Runde ist Treff- und Austauschpunkt für die Mitglieder, Freunde und Interessenten unseres Ortsverbandes. Wir würden uns freuen auch Sie begrüßen zu dürfen.

Mehr Informationen erhalten Sie unter: Winnenden-Weinstadt@afd-rems-murr.de.

AfD Rems-Murr wählt Europadelegierte

Europadelegierte der AfD Rems-Murr Daniel Lindenschmid, Jürgen Braun, Stephan Schwarz und Versammlungsleiter der Mitgliederversammlung Moritz Brodbeck.
V.l.n.r. Europadelegierte der AfD Rems-Murr Daniel Lindenschmid, Jürgen Braun, Stephan Schwarz und Versammlungsleiter der Mitgliederversammlung Moritz Brodbeck.

Die AfD Rems-Murr hat auf ihrer Mitgliederversammlung am Samstag, den 22. September ihre Europadelegierten gewählt.

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Die Terrorwarnung beim Musikfestival „Rock am Ring“ zum Auftakt des Pfingstwochenendes ist CDU-hausgemacht

90.000 friedliche Festival-Besucher hatten am 2. Juni Angst, manche vielleicht sogar Angst um ihr Leben, als das Festival wegen einer Terrorwarnung abgebrochen wurde. Glücklicherweise ging ja alles nochmals gut.

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Neuer Kreisvorstand gewählt: Jürgen Braun Nachfolger von Landeschef Ralf Özkara

Rudersberg/Fellbach, 7. April 2017

Früher als geplant musste der Kreisverband Rems-Murr der Alternative für Deutschland (AfD) seinen Kreisvorstand neu wählen. „Die Gründe der Neuwahl sind überaus erfreulich“, begrüßte der stellvertretende Kreissprecher Daniel Lindenschmid die zahlreichen Mitglieder in Rudersberg: „Die AfD-Rems-Murr stellt seit Anfang März zwei Mitglieder im Landesvorstand: Ralf Özkara und Frank Kral. Das bestätigt die gute Arbeit des Kreisverbandes.“ Der neugewählte Landessprecher Özkara begründete seinen Rücktritt als Kreissprecher mit seinem Willen, sich mit voller Kraft dem AfD-Landesverband zu widmen.

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Tod der Freiburger Studentin: Merkelhörige Landesregierung handelt nicht, sondern reagiert nur

Pressemitteilung – Stuttgart, den 04.12.2016

Der mutmaßliche Vergewaltiger und Mörder der Freiburger Studentin Maria L., ein afghanischer Flüchtling, ist ermittelt. „Besonderer Dank gilt unserer Polizei, die unter schwierigsten Umständen hervorragende Aufklärungsarbeit geleistet hat“, erklärt AfD-Fraktionsvorsitzender Jörg Meuthen. „Gleichzeitig ist es ebenso aufschlussreich wie bezeichnend, dass Innenminister Strobl erst jetzt aktiv wird“, empört sich Meuthen. Strobl kündigte gegenüber der Stuttgarter Zeitung an, er wolle eine Gesetzesänderung auf Bundesebene einbringen, um aus DNA-Spuren nicht nur Identität und Geschlecht, sondern auch andere Merkmale herauszulesen – etwa die Farben von Haar, Augen oder Haut.

Strobls Forderung wäre, von der AfD kommend, vermutlich als Rassismus gebrandmarkt worden

„Die bisherige Rechtslage, DNA-Proben nicht nach Ethnie zuzuordnen, ist skandalös. Hier wird bis heute der Täter- vor den Opferschutz gestellt. Wer, wie die AfD, auf diese Missstände hinweist, wird regelmäßig als fremdenfeindlich oder gar rassistisch diskriminiert. Diese Hetze betreiben sowohl Politiker der Altparteien als auch die Medien“, kritisiert Meuthen. Indes wirbt auch der Bund Deutscher Kriminalbeamter dafür, die Analysen auszuweiten. Wissenschaftler plädieren ebenfalls für eine großzügigere Regelung, die in anderen EU-Staaten bereits gibt. Der aus dem Jahr 2004 geltende Passus der Strafprozessordnung sei nicht mehr zeitgemäß.

Merkels Verantwortung  – Landesregierung hechelt den Ereignissen hinterher

Die AfD-Fraktion wird die Landesregierung fragen, was sie darüber hinaus beabsichtigt zu tun, um die künftige Aufklärungsarbeit der Polizei bestmöglich rechtlich zu unterstützen, statt durch absurde Vorschriften zu behindern. „Nicht nur in Freiburg ist die Alltagskriminalität rasant angestiegen. Entscheidende Mitverantwortung für diese grausame Tat und viele andere „Einzelfälle“, die seit der ungehinderten Einreise illegaler Einwanderer täglich in Deutschland passieren, trägt Frau Merkel und ihr Unterstützer in der großen Koalition, Sigmar Gabriel“, erklärt Jörg Meuthen.

Bittere Ironie: Schutzsuchender illegaler Einwanderer tötet hilfsbereite Deutsche

Die Tat selbst ist, unabhängig vom Täter, unglaublich erschütternd. Ein junges Mädchen zu vergewaltigen, sie zu ertränken oder durch Bewusstlosigkeit ihren Tod billigend in Kauf zu nehmen, ist an Grausamkeit kaum zu überbieten. Noch entsetzlicher ist die Tatsache, dass ein angeblich schutzsuchender Flüchtling, der als angeblich Minderjähriger in einer hilfsbereiten Pflegefamilie untergebracht war, diese Tat begangen hat. Dass der Afghane eine junge Frau tötete, die in der Flüchtlingshilfe tätig und deren Familie ebenfalls in diesem Bereich auch kirchlich engagiert war, erscheint wie bitterste Ironie, welche die derzeitige Situation in Deutschland wie durch ein Brennglas beleuchtet. Der Vater der jungen Frau, ein ZdK-Vertreter und Mitglied des juristischen Dienstes der Europäischen Kommission, sagte im Februar 2016 bei einer Tagung in Doorn: „Wir sind uns einig, dass Europa nur durch gemeinsame Lösungen seiner humanitären Verantwortung gegenüber diesen Menschen gerecht werden kann und dass wir uns populistischen Forderungen nach Abschottung entgegenstellen müssen.“

Antipopulismus: Eine Mischung aus Naivität und Überheblichkeit

Jörg Meuthen: „Wir sind erschüttert über diese Tat und erleben gleichzeitig, dass unsere Warnungen vor der ungesteuerten Einreise hunderttausender junger Männer aus patriarchalisch-islamischen Kulturkreisen, als populistisch abgewertet wurden. Die Ignoranz gegenüber diesen Warnungen stellt eine Mischung aus  Naivität, gepaart mit Überheblichkeit dar“, so Meuthen.

Die AfD-Fraktion trauert um eine junge Frau, die Frau Merkels Vorschlag „Einfach mal auf Flüchtlinge zugehen“, mit ihrem Leben bezahlt hat.

http://afd-fraktion-bw.de/aktuell/157/Tod+der+Freiburger+Studentin%3A+Merkelh%C3%B6rige+Landesregierung+handelt+nicht%2C+sondern+reagiert+nur+++++