Umfrage: 14 Prozent für die AfD im Ländle – Kreisverband Rems-Murr sieht gute Voraussetzung für den Landtagswahlkampf

Stuttgart/Korb, 12.03.2020. Der Kreisverband Rems-Murr der Alternative für Deutschland (AfD) sieht die am heutigen Donnerstag veröffentlichten Ergebnisse der BW-Trend-Umfrage von SWR und Stuttgarter Zeitung als gute Voraussetzung für einen erfolgreichen Landtagswahlkampf.

„14 Prozent für die AfD im Ländle ein Jahr vor der Landtagswahl sind eine gute Ausgangsbasis für eine deutliche Verbesserung unseres Ergebnisses von 2016“, erklärt Daniel Lindenschmid, Kreisvorsitzender und Kandidat der AfD im Landtagswahlkreis Backnang. „Die Tatsache, dass wir uns im Vergleich zur letzten Umfrage um zwei Prozentpunkte verbessert haben, während die CDU drei Prozentpunkte verloren hat und nun bei ihrem bisherigen Rekordtief von 23 Prozent angelangt ist, spricht eine deutliche Sprache: Immer mehr Wähler kehren der von Angela Merkel und Annegret Kramp-Karrenbauer entkernten Rest-CDU den Rücken.“ Es setze sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass die CDU schon lange keine konservative Volkspartei mehr sei, so Lindenschmid weiter.

Stephan Schwarz, Landtagskandidat im Wahlkreis Schorndorf und ehemaliger AfD-Regionalrat, sieht in den Ergebnissen auch eine Folge der jüngsten Geschehnisse im Thüringer Landtag: „Die CDU hat in Thüringen die Wiederwahl des Linke-Kandidaten Bodo Ramelow zum Ministerpräsidenten im dritten Wahlgang durch ihre Enthaltung erst ermöglicht. Dieser Vorgang hat klar und deutlich gezeigt: Wer CDU wählt, der unterstützt damit am Ende unter Umständen sogar Rot-Rot-Grün.“ Wer als Wähler sichergehen wolle, dass er mit seiner Stimme am Ende nicht eine Politik linksgrüner Bevormundung unterstütze, dem bleibe nur die Option, alternativ zu wählen, so Schwarz: „Nur die AfD steht konsequent für eine freiheitlich-konservative Politik im Sinne der Bürger dieses Landes!“