Stellungnahme der AfD Rems-Murr zu den Diffamierungen der SPD Schorndorf

Korb, 27.04.2023. Zu den Diffamierungen der SPD Schorndorf gegenüber der Alternative für Deutschland (AfD), über die am 27.04.2023* in den Lokalmedien berichtet wurde, nimmt der Vorsitzende der AfD Rems-Murr und Schorndorfer Stadtrat Lars Haise Stellung:

„Die Schorndorfer SPD unterstellt, fernab jeder Realität, dass sich mit Unterstützung der Alternative für Deutschland ‚rechtsradikale Schläger‘ und ‚Reichsbürger‘ in Schorndorf getummelt haben sollen. Richtig ist, dass die AfD im Februar 2021 eine angemeldete Demonstration unter dem Motto ‚Gewaltfreiheit im politischen Diskurs‘ durchführte, nachdem der Landtagskandidat Stephan Schwarz von einer Gruppe Linksextremisten an einem Wahlkampf-Infostand am Rande des Schorndorfer Wochenmarktes krankenhausreif geprügelt wurde. Die Stadt musste durch ein massives Polizeiaufgebot unter anderem wegen gewaltbereiter Linksextremisten, nicht jedoch wegen der friedlichen Teilnehmer der Demo, gesichert werden.

Die einzigen Schläger und politischen Straftäter, die sich nach einschlägigen Medienberichten in den letzten Jahren nachweisbar in Schorndorf aufhielten und zur Tat schritten, sind nicht im Umfeld der AfD oder der Montagsspaziergänger zu suchen. Dies wurde durch eine ganze Reihe von Sachbeschädigungen aus dem Milieu von sogenannten ‚Klimaaktivisten‘ ebenso eindrucksvoll bestätigt wie durch die wiederholten Attacken gegen das Restaurant Remstalstuben, zu denen Bekennerschreiben aus dem linksextremistischen Spektrum vorliegen.

Dass die selbsternannten Vorzeigedemokraten der SPD in beiden Fällen viel zu lange geschwiegen haben und sich in Letzterem sogar bis heute zu keiner klaren Verurteilung dieses neuerlichen Anschlags auf einen Gastwirt durchringen konnte, lässt wiederholt tief blicken in ein gestörtes Verhältnis zu politisch-motivierter Gewalt, solange diese von links kommt.

Als Alternative für Deutschland lehnen wir jede Form von Gewalt, egal ob von links, rechts oder religiös motiviert, entschieden ab und bedauern es sehr, dass dieses demokratische Selbstverständnis von der Sozialdemokratie in großen Teilen nicht mehr mitgetragen wird.“

*Redaktioneller Hinweis:

Die oben genannte Stellungnahme bezieht sich auf einen Text beim Zeitungsverlag Waiblingen in der Online-Version, der am 26.04. veröffentlicht und inzwischen nachträglich redigiert und auch nicht in der Printversion abgedruckt wurde. Wir halten dennoch an der Stellungnahme fest, da die Diffamierungen durch die vorschnelle Online-Veröffentlichung seitens des Zeitungsverlags bereits eine gewisse Öffentlichkeit erreicht haben.

AfD verurteilt „Antifa“-Angriff auf Remstalstuben durch Linksextremisten scharf

Korb, 06.04.2023. In der Nacht zum Mittwoch wurde das Restaurant Remstalstuben in Schorndorf, in dem die Alternative für Deutschland (AfD) noch im März eine Veranstaltung abhielt, von Unbekannten aus dem linksextremistischen Umfeld angegriffen, wie aus einem Bekennerschreiben auf der Internetplattform „Indymedia“ hervorgeht. Hierzu erklärt der Vorsitzende der AfD Rems-Murr und Stadtrat in Schorndorf, Lars Haise: 

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Trotz Antifa-Sabotageversuch: AfD Rems-Murr führt erfolgreich Alternative Runde an neuem Veranstaltungsort durch

(Korb, 11.01.2023) Allen Versuchen des Antifa-Bündnisses „Zusammen gegen rechts Rems-Murr“ (ZgR) zum Trotz, hat die Alternative für Deutschland (AfD) am 10.01.2023 erfolgreich ihre Alternative Runde mit dem Bundestagsabgeordneten Martin Hess und über 40 Teilnehmern durchgeführt. Der Vorsitzende der AfD Rems-Murr, Lars Haise, zieht ein erfreuliches Fazit: „Unsere Veranstaltung war, wie auch schon ursprünglich in Remshalden, bis auf den letzten Platz ausgebucht. Unsere Mitglieder und interessierte Bürger haben sich von dem erzeugten Druck, der auch pressemedial durch eine nahezu kritiklose Berichterstattung über die Aktionen des ZgR im Vorfeld unserer Veranstaltung befeuert wurde, nicht einschüchtern lassen.“ 

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Schorndorf: „Antifa“ greift wahllos Bürger wegen Verdachts auf AfD-Mitgliedschaft an

(Korb, 21.01.2022) In der Nacht vom 18. auf den 19. Januar hat die linksextreme „Antifa“ einen Schorndorfer Bürger in der Friedensstraße als Feind markiert, der in deren Kreisen im Verdacht steht, Mitglied der Alternative für Deutschland (AfD) zu sein. Hierzu erklärt der stellvertretende Vorsitzende des AfD Kreisverbandes Rems-Murr, Lars Haise: „Wahllos streifen Linksextremisten mittlerweile durch Schorndorf, um Bürger einer Mitgliedschaft in einer demokratischen Partei zu bezichtigen und greifen damit empfindlich in dessen Privatsphäre ein. Wir erwarten insbesondere von der Schorndorfer SPD, deren Ortsvorsitzende Sabine Reichle im Zusammenhang mit Linksextremisten gerne verharmlosend von ‚jungen, engagierten Jugendlichen mit etwas rauer Sprache‘ spricht, dass sie sich von derart faschistischen Methoden in der politischen Auseinandersetzung klar und deutlich distanziert. Weder Fackelmärsche vor Privatwohnungen von Politikern, wie wir sie andernorts in Deutschland erlebt haben, noch Schmierereien wie in der Friedensstraße, die zur Gewalt gegenüber Andersdenkenden aufrufen, haben einen Platz in unserer freiheitlichen Demokratie.“

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Farbanschlag und Sachbeschädigungen gegen die Geschäftsstelle der AfD Rems-Murr

(Korb, 26.09.2021) In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben Straftäter aus dem vermutlich linksextremen Spektrum der sogenannten „Antifa“ einen Farbanschlag und Sachbeschädigungen gegen die Geschäftsstelle der AfD Rems-Murr in Korb verübt. Der Briefkasten wurde mit Bauschaum und Farbe gefüllt, die auch in das Treppenhaus des Wohn- und Geschäftshauses ausgetreten ist. Zusätzlich manipulierten die Straftäter das Schloß an der Eingangstür, sodass im Notfall weder Feuerwehr noch Rettungsdienst ungehindert Zugang zum Gebäude bekommen hätten.

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Wenige Tage nach Plakatieraktion: Rund 50 Prozent der Standorte in Schorndorf zerstört

(Korb, 15.08.2021) Die heiße Phase des Bundestagswahlkampfes hat begonnen und auch die Alternative für Deutschland (AfD) im Rems-Murr-Kreis beginnt sukzessive mit der Plakatierung in den Gemeinden. So auch in Schorndorf.

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Linke Gewalt in Schorndorf: Gunnar Beck MdEP fragt EU-Kommission an!

Die linke Gewalt in Schorndorf ist auch Thema in Brüssel. Die EU-Kommission befasst sich nun damit. Nach der linken Gewalt in Schorndorf zur Landtagswahl und mit Blick auf die extrem linken und gefährlichen Strukturen im Rems-Murr-Kreis hat Dr. Gunnar Beck, Mitglied des Europäischen Parlaments, eine Anfrage an die Kommission gestellt. Diese hat sich vorgenommen, sogenannte Hassverbrechen zu bekämpfen. Leider sind diese nur schwammig formuliert, sodass sich leicht etwas hinzu oder hinaus definieren lässt.

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Erklärung von AfD-Stadtrat Lars Haise zu den Diffamierungsvorwürfen des Club Manufaktur

(Schorndorf, 04.03.2021) Zu den Diffamierungsvorwürfen des „Club Manufaktur“ gibt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Gemeinderat Schorndorf, Lars Haise, folgende Erklärung ab:

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AfD-Fraktion höchst zufrieden mit Kundgebung am Oberen Marktplatz in Schorndorf

(Schorndorf, 28.02.2021) Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Gemeinderat Schorndorf, Lars Haise, zeigt sich höchst zufrieden mit der Kundgebung vom 27.02., die der Landesverband Baden-Württemberg der Alternative für Deutschland (AfD) gemeinsam mit dem Kreisverband Rems-Murr und der Unterstützung der Fraktion durchgeführt hat. Mehrere hundert Teilnehmer füllten an diesem sonnigen Samstag den Oberen Marktplatz in Schorndorf.

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Schorndorf: Aufrufe zur Gewalt zieren Fußgängerunterführung in der Stadt

(Schorndorf, 18.02.2021) Die Fußgängerunterführung zwischen dem Zentralen Omnibusbahnhof und der Vorstadtstraße wurde wieder einmal durch die gewaltbereite, sogenannte „Antifa“ mit klaren Hassbotschaften versehen. Mit dabei ist auch ein unmissverständlicher Aufruf zum „Angriff“ gegenüber Teilnehmern der regelmäßig in Schorndorf stattfindenden Querdenken-Demonstrationen. Zur neuerlichen Eskalation durch die ‚Jugendlichen mit etwas rauer Sprache‘, wie diese von der Ortsvorsitzenden der SPD, Sabine Reichle, liebevoll verharmlost werden, hält der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Gemeinderat Schorndorf, Lars Haise, fest: „Neben einer überwältigenden Mehrheit aller anderen Fraktionen im Gemeinderat hat auch die SPD und Oberbürgermeister Matthias Klopfer im vergangenen Jahr die Resolution ‚Schorndorfer Gemeinderat steht für Menschlichkeit, Toleranz und Gewaltfreiheit‘ befürwortet und mitunterzeichnet. Wie passt es da zusammen, dass die Schorndorfer Genossen das ‚Offene Antifaschistische Treffen Rems-Murr‘ (OATRM) auf eigenen Demonstrationen duldet, während diese gleichzeitig klare Botschaften mit dem Aufruf zur Gewalt gegenüber Andersdenkenden in unserer Stadt vervielfältigt?“

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